Chronik/Niederösterreich

12.000 jubelten Falco im Regen in Wiener Neustadt zu

Donner, Blitz und Regen. Fast wie einst das legendäre Falco-Konzert auf der Wiener Donauinsel startete am Donnerstagabend auch "30 Jahre Falco Symphonic" in der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Der Begeisterung konnte das Wetter aber nichts anhaben. 

Rund 12.000 Besucher erlebten das Konzert-Ereignis mit mit 100-köpfigem Orchester, der originalen Band aus dem Jahr 1994 sowie bekannten österreichischen Künstlern wie Roman Gregory oder Tini Kainrath.

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Organisiert wurde der Abend wie vor 30 Jahren von Stadtmusikdirektor Raoul Herget und Falco-Bandleader Thomas Rabitsch – der mit Gitarrist Peter Paul Skrepek zu gleichen Teilen die Lieder arrangierte. Auch das Programm war dasselbe wie 1994.

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"Ein Konzert-Ereignis, wie wir es uns besser nicht hätten ausmalen können", freute sich Bürgermeister Klaus Schneeberger. "Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden, Künstlerinnen und Künstlern und der perfekten Organisation. Wiener Neustadt hat mit '30 Jahre Falco Symphonic' ein Ausrufezeichen gesetzt, das weit über unsere Grenzen hinaus sichtbar war und in Erinnerung bleiben wird."

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Als Bonus spielte das Ensemble zusätzlich zum Programm von 1994 noch "Nie mehr Schule" mit einem Gastauftritt des Kinderchors der Wiener Neustädter Musikschule und "Der Kommissar" mit Falco-Musicaldarsteller Moritz Mausser.

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