Chronik/Burgenland

Toter in Raab im Südburgenland: Kein Hinweis auf Fremdverschulden

Jener Mann, der am Freitag tot in der Raab im Bezirk Jennersdorf gefunden worden war, ist eines natürlichen Todes gestorben.

Dies habe die angeordnete Obduktion des Leichnams ergeben, berichtete der Sprecher der Landespolizeidirektion Burgenland, Helmut Marban, am Montag.

Die Identität des Mannes ist indes noch nicht geklärt. Auch die genaue Todesursache sei noch Gegenstand der Ermittlungen, hieß es.

Geklärt ist seit Montagnachmittag auch die Identität des Toten, es handelt sich um einen 48-jährigen Mann aus der Oststeiermark, der seit 2. Juni als vermisst galt.

Eine Schwimmerin hatte die männliche Leiche im Fluss entdeckt und die Exekutive verständigt. Bei der Obduktion wurde am Montag festgestellt, dass kein Hinweis auf Fremdverschulden vorliegt.