Neue Plattform will Nachbarschaftshilfe vereinfachen
Sie ist die digitale Entsprechung zum Social Distancing, das dieser Tage so gefragt ist: Auf der Plattform www.supporting.guru können junge Leute, Risikogruppen und Unternehmen Einträge schreiben, um Unterstützung zu suchen bzw. anzubieten – ganz ohne direkten körperlichen Kontakt.
Dazu gibt es unterschiedliche Kategorien:
1) Einkäufe erledigen
2) Produkte austauschen
3) Apotheke Abholung
4) Haustierpflege
5) digitale Hilfe
6) Sonstige
Für den Anfang ist für Unternehmen eine zusätzliche Kategorie vorgesehen, über die sie etwa einen direkten Lieferservice anbieten können. Damit wollen die Gründer aus Wien nicht nur den Risikogruppen, die zuhause bleiben sollten, sondern auch den Unternehmen helfen.
Und damit aber auch Risikogruppen ohne Internet unterstützt werden können, kann man auf der Website mit nur wenigen Klicks eine einheitliche und personalisierte Druckvorlage erstellen, die man in der Nachbarschaft verteilen kann.