Wirtschaft

OMV steigert Nettogewinn um 8 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro

Der börsennotierte Öl- und Gaskonzern OMV hat im Geschäftsjahr 2019 seinen Jahresüberschuss um 8 Prozent auf 2,15 Mrd. Euro gesteigert und damit seinen bisher höchsten Nettogewinn erzielt. Obwohl der Periodenüberschuss im Schlussquartal um 42 Prozent auf 458 Mio. Euro einbrach, soll die Dividende von 1,75 auf 2,00 Euro je Aktie angehoben, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Das um Lagerhaltungseffekte bereinigte CCS Operative Ergebnisses vor Sondereffekten brach im vierten Quartal um ein Viertel auf 781 Mio. Euro ein, im Gesamtjahr ging es um 3 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro zurück. Vor allem die niedrigeren Öl- und Gaspreise und niedrigere Raffineriemargen machten der OMV zu schaffen.