Vorsorgewohnung: Worauf kommt es an?
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„Die langfristige Vermietbarkeit steht beim Kauf einer Vorsorgewohnung im Mittelpunkt. Ist die Immobilie auch in vielen Jahren noch attraktiv für potenzielle Mieter, wird sich die Vorsorgewohnung rechnen. Käufer sollten daher zunächst auf eine gute öffentliche Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe und eine vielfältige Infrastruktur achten. Nicht nur Kellerabteil und Garagenplatz gehören mittlerweile zum Standard, auch Freiflächen (Balkon, Terrasse) steigern den Wert beträchtlich und sind ein wichtiger Wettbewerbsvorteil: Denn der Großteil der Altbauten kann damit nicht dienen. Ein möglichst kompakter Grundriss mit 40 bis 60 m² (zwei Zimmer) oder 60 bis 90 m² (drei Zimmer) zeichnet die optimale Vorsorgewohnung aus. Mit diesen Größen sprechen Sie den größten Teil der potenziellen Mieter an. Küchen- und Sanitärbereiche sind in der Erneuerung sehr kostenintensiv – daher sollte man besser gleich zu Qualitätsprodukten greifen. Sowohl Instandhaltungskosten als auch Energieeffizienzklasse wirken sich direkt auf die Betriebskosten aus: Die Vorsorgewohnung ist im Idealfall im Niedrigenergiestandard erbaut. Entlasten Sie da Portemonnaie Ihrer Mieter und Sie werden mit Treue belohnt. Neben der langfristigen Vermietbarkeit lohnt es sich auch, einen Blick auf das Lagepotenzial zu werfen. Positive Prognosen erschließen eine weitere Einkommensquelle für Sie: Die Wertsteigerung des Objektes."