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MindReader Studie: So tickt Österreich

Ein paar verblüffende Fakten: Mehr als die Hälfte (60 Prozent) ist mit ihrer Work-Life Balance zufrieden. Auch wenn es immer heißt, der Österreicher sei verliebt in sein Auto, so sehen
84 Prozent den einzigen Zweck eines Autos darin von A nach B zu kommen. Beachtliche
72 Prozent versuchen bei technischen Entwicklungen am neuesten Stand zu bleiben.

Vertrauen
Interessant, wie sich das Vertrauen der Österreicher in Obrigkeiten und bekannte Persönlichkeiten aufteilt. Auf der Top-Five-Skala vertrauen 58 Prozent am meisten der Polizei. Gefolgt von 48 Prozent, die ihren Arbeitgebern das Vertrauen aussprechen.
Mit einigem Abstand folgen die Banken (29 Prozent), dann die Regierung (11 Prozent) und ganz zum Schluss werden Prominente als wenig vertrauenswürdig eingestuft (6 Prozent).

Digitale Kommunikation
70 Prozent möchten nicht immer erreichbar sein, aber immerhin 59 Prozent ist es wichtig jederzeit, wo immer sie sind, mit der Welt verbunden zu sein. 69 Prozent geben in Foren, Blogs oder sozialen Netzwerken Interessantes über Marken gerne weiter. Für Marken eine gute Gelegenheit mit überzeugenden Themen und Inhalten ins Gespräch zu kommen. Vor allem bei den 63 Prozent, die sich in sozialen Netzwerken tummeln.

Über MindReader:
Seit 2008 erforscht das Mindshare Netzwerk mit der Studie „MindReader“ weltweit die digitalen Konsumenten. Neben der Mediennutzung widmet sich die Studie auch den Einstellungen, Stimmungen, Lifestyle und kulturellen Unterschieden. Die jüngste Befragung wurde in 45 Ländern auf fünf Kontinenten durchgeführt. In jedem Land wurden 1.000 bzw. 2.000 Menschen in größeren Märkten online befragt. Weitere Informationen zu MindReader bei Sabine Auer, Mindshare Business Planning Director, www.mindshare.at