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"Die Große Chance": Didgeridoo und AC/DC

Eine Band, zwei Sänger und ein Klangkünstler-Duo. Die Final-Plätze für "Die große Chance" werden weniger.

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Bei der zweiten von fünf Castingshows wurden am Freitag inORFeins die nächsten vier Plätze von den Juroren vergeben.

Peter Rapp entschied sich für die Didge Triggers - zwei Didgeridoo-Spieler aus der Steiermark. Karina Sarkissova wollte Philip Berto, der seine Stimme bis dato vor allem in Karaokebars zur Geltung brachte, in der nächsten Runde sehen.

"Kaiser Franz Josef"

Zabines Wahl fiel auf Peter Gallaun. Der 19-jährige Wiener stammt aus einer musikalischen Familie, seine Großeltern waren beide Opernsänger, und bewies in der zweiten Show am Freitag, dass der Apfel tatsächlich nicht allzu weit vom Stamm fällt.

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Sido schickte schließlich die Band Kaiser Franz Josef in die nächste Runde. Die Formation aus Niederösterreich besteht zwar erst seit vier Monaten. ihre Wurzeln sind aber unverkennbar: Led Zeppelin und AC/DC. "Ich möchte, dass ein Kandidat, den ich in die Live-Shows mitnehme, dann am Ende auch ganz oben auf dem Siegertreppchen steht - und ich denke, dass ich heute potenzielle Gewinner mitnehme", begründete Sido seine Entscheidung.

Damit stand die zweite Castingshow ganz im Zeichen der Musik. In Folge eins war etwa mit dem Engländer Nathan Wyburn noch ein Toast-Künstler weitergekommen, der mit Toastbroten ein Sido-Porträt schmierte.