at // Bundeskanzler Werner Faymann drückte erstmals explizit aus, was er von den Vorgängen am Küniglberg hält. Österreich gegenüber erklärte er, dass er "mit der Art, wie der ORF derzeit geführt wird, unzufrieden" sei und dass es an der ORF-Spitze zu Änderungen kommen wird. Der 2. April wird jedenfalls zum Schicksalstag der Ära Wrabetz. "Der ORF muss bis 2. April ein unumstrittenes Zukunftskonzept haben - wenn nicht, dann kommt es zu Veränderungen", setzt Faymann der ORF-Führung die Deadline.