Wirtschaft/atmedia

APA erweitert Kiosk.at-Portfolio

Mit diesen Titel steigt die Anzahl dieses Medien-Vertriebsmodells auf 108 Titel an. Dezent beginnt die betreibende APA diesen Point-of-Sale in Kiosk.at umzubenennen und das Austria unter den Tisch fallen zu lassen.

Der Grund dafür kann sein, dass, wie APA-Geschäftsführer Peter Kropsch ankündigt, "noch viele weitere internationale Inhalte, die speziell für den österreichischen Markt von Bedeutung sind" in Kiosk.at eingestellt werden sollen.

Das deutet wiederum darauf hin, dass das Kiosk.at längerfristig Bestehen bleiben wird. Es gibt Medien-Experten, die überzeugt sind, dass ähnliche Kioske von Apple oder Google, die auf Tablets beispielsweise vorinstalliert seien eine weitaus höhere digitale Vertriebseffektivität erzielen als dieses proprietäre Point-of-Sale-Projekt österreichischer Printmedien-Verleger.

Die betreibende APA erweiterte nun auch die Zahlungsmöglichkeiten im Kiosk. Zur Kreditkarten-Zahlung ist nun auch der Medien-Bezug per paybox abzugelten.

Siehe: APA