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Österreichischer Physiker Ferenc Krausz erhält Nobelpreis

"Erfinder" der Attosekundenphysik Zum zweiten Mal in Folge erhält Österreich den Physik-Nobelpreis. Nach Quantenphysiker Anton Zeilinger im Vorjahr ist in diesem Jahr Ferenc Krausz der glückliche Gewinner. Der 61-Jährige ungarisch-österreichische Forscher ist außerordentlicher Professor an der TU Wien und Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik. Krausz führte einige seiner wichtigsten Arbeiten an der Technischen Universität (TU) Wien durch.