Leben/Mode & Beauty

Was man beim Probieren von Parfums machen muss

Auf der Suche nach einem neuen Duft, kann der Besuch in der Parfumerie schon mal länger dauern. Ob leicht oder schwer, süßlich oder herb – die Auswahl an Parfums ist riesig und kann die Nase schnell überfordern. Während die Bewertung der ersten Düfte noch einfach ist, wird es von Flakon zu Flakon immer schwerer. Die Nase ist ein sensibles Organ – und ist nach mehreren Kreationen schlichtweg überfordert.

Kaffeebohnen – oder einfach nur das Handgelenk

Den Trick, zwischendurch an Kaffeebohnen zu riechen, kennen die meisten. Wer vor dem Testen des nächsten Duftes an ihnen schnuppert, kann die Zusammenstellung des neuen Parfums besser wahrnehmen. Gute Parfumerien halten deshalb immer kleine Dosen mit Kaffeebohnen bereit, um ihren Kunden ein ungetrübtes Einkaufserlebnis zu gewährleisten.

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Sind jedoch keine griffbereit, sollte folgender Trick angewendet werden: Einfach am eigenen Handgelenk riechen, bevor es an den nächsten Duft geht. Man selbst empfindet den eigenen Hautgeruch als neutral, weshalb er als gute Alternative zu Kaffeebohnen fungiert. Einzige Voraussetzung: Es darf zuvor kein Parfum auf das Handgelenk gesprüht worden sein.