Leben/Mode & Beauty

Ivanka Trump reagiert auf Boykott ihrer Kundinnen

Als Tochter eines Politikers hat man es nicht immer leicht. Vor allem, wenn es sich beim Vater um Donald Trump handelt. Ivanka Trump sieht sich derzeit mit dem Missmut vieler Kundinnen konfrontiert, weil diese nicht verstehen, warum die 34-Jährige trotz diverser Skandale nach wie vor zu ihrem Vater steht. Die Konsequenzen: Viele Frauen wollen Trumps gleichnamige Kollektion aus Protest nicht mehr kaufen (mehr dazu

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). Nun hat die Mutter von drei Kindern erstmals auf den Boykott reagiert.

Nicht das erste Problem mit Modemarke

Auf die #GrabYourWallet-Kampagne in der amerikanischen Nachrichtensendung "Good Morning America" angesprochen, sagte Trump: "Das Schöne an Amerika ist, dass Leute machen können, was sie wollen, aber ich bevorzuge es zu den Millionen - Zehnmillionen - amerikanischen Frauen zu sprechen, die von der Marke und der Message, die ich kreiert habe, inspiriert sind."

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Frauen in allen Aspekten ihres Lebens zu ermächtigen, sei lange vor dem Präsidentschafts-Wahlkampf passiert. "Ich habe meine Message nie politisiert. Menschen politisieren sie, weil sie mit der Politik meines Vaters nicht übereinstimmen - es gibt nichts, was ich tun kann, um das zu ändern."

Es ist nicht das erste Mal, dass die Kollektion von Ivanka Trump für Negativ-Schlagzeilen sorgt. Anfang des Jahres mussten

20.000 Schals, die in China produziert wurden, zurückgerufen
werden. Sie seien leicht entflammbar gewesen und stellten daher ein Risiko dar. Nur wenige Monate später
verklagte die italienische Schuhmarke Aquazurra
die Designerin wegen eines offensichtlichen Plagiats. Ein Paar High Heels aus ihrer Kollektion sah dem Original namens "Wild Thing" täuschend ähnlich.