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Wie es wirklich ist, mit Prinz William zu arbeiten

Nach ihrer Hochzeit lebten Prinz William und Herzogin Kate (34) eine Zeit lang auf der walisischen Insel Anglesey, wo William insgesamt drei Jahre lang als Pilot diente. Anlässlich einer Parade der "Search und Rescue Force" kehrte das royale Paar vergangene Woche an ihren alten Wohnort zurück. Die "Bunte" nutzte den Anlass, um sich bei Wills ehemaligen Kollegen darüber zu informieren, wie es ist, mit einem waschechten Prinzen zusammenzuarbeiten.

So ist William als Kollege

Während seiner Arbeit als Pilot schloss Prinz William mit seinen Kollegen enge Freundschaften. Auch Flugsergeant Rob Linfoot lernte Will während seiner Zeit beim Militär näher kennen und plauderte über die Zusammenarbeit der deutschen Illustrierten aus: "Es ist absolut brillant, mit William zu arbeiten. Er ist total bodenständig."

Der Sergeant weiter: "Es ist nur eine kleine Mannschaft von vier Mann, da ist man natürlich ständig zusammen. Dadurch lernt man sich wirklich recht vertraut kennen."

So wurde der Prinz beim Militär aufgezogen

So idyllisch das auch klingen mag, ganz "Friede Freude Eierkuchen" verlief Wills Dienstzeit bei der "Search und Rescue Force" nicht. Beim Militär sei es nämlich üblich, dass sich die Kollegen untereinander aufziehen. Und auch Prinz William blieb von den Späßen seiner Kollegen nicht verschont. Mit Handtüchern und Tassen, die mit seinem Gesicht bedruckt waren, versuchten die Piloten den Royal auf die Schippe zu nehmen. Doch der Prinz blieb cool.
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"Er hatte seinen fairen Anteil, jedoch konnte er auch zurück austeilen", erinnerte sich Rickl Maving bei der Veranstaltung. "Er nahm es gut auf. Im Militär muss man so sein, weil wenn du es nicht gut aufnimmst, dann werden sie es immer mehr und stärker probieren, dich aufzuziehen."

Aus dem Archiv:

William will wieder als Pilot arbeiten

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