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Warum Kate dieses Mal eine Hausgeburt will

Ja was denn nun? Vor einigen Tagen berichteten britische Gazetten, dass Herzogin Kate (36) unbedingt während der Geburt hypnotisiert werden will. Daher werden angeblich schon jetzt alle Hebammen im St. Mary's-Krankenhaus erneut im sogenannten "Hypnobirthing" geschult.

Wollte schon bei Charlotte daheim gebären

Wie eine andere Quelle aber nun dem Sunday Express erzählt, soll die im sechsten Monat schwangere Zweifachmama auf eine Hausgeburt setzen wollen. Schon bei George (4) und Charlotte (2) habe sie mit dieser Geburtsmethode geliebäugelt. Aber sie habe gewusst, dass es beim ersten königlichen Nachwuchs nicht möglich war, die Öffentlichkeit derart auszuschließen.

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Schon bei Charlotte habe sie aber um eine Hausgeburt angefragt, so auch andere Insider zur Mail Online. "Die Ärzte hielten es aber für zu riskant. Es gab Bedenken und am Ende entschied sie sich dagegen."

Bei Baby Nummer drei sieht das nun anders aus: "Sie hat es mit William diskutiert und er unterstützt sie sehr. Sie denken beide, dass eine Hausgeburt schön für die Familie wäre, vor allem für George und Charlotte." Außerdem verhindere man so das Chaos durch die campende Presse vor dem Spital. Das Paar würden eine Wiederholung gerne vermeiden.

"Vor allem stimmen sie damit überein, dass eine Hausgeburt ein massives Eindringen in das tägliche Management des Krankenhauses ersparen würde. (...) Sie denken, dass es nicht fair gegenüber den anderen Patienten im Spital ist und den Leuten, die ihre Verwandten besuchen."