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Uwe Kröger über seinen 50er: "Bin ja noch ein Kind"

Endlich einmal darf man alles schreiben über einen Prominenten – denn: Uwe Kröger (gerade noch 49) musste versprechen, diese Seite nicht zu lesen.

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Der Grund: Seine Geburtstagsparty (4. 12., 20 Uhr, Wr. Stadthalle F) soll eine Überraschung für ihn werden. Er darf daher ja nicht wissen, dass ihm an diesem Abend – Moderation: Arabella Kiesbauer– 100 Stars live oder via Video gratulieren werden: VonPia Douwes&Dagmar KollerüberHarald Serafin&Katja Ebsteinbis zuUdo Walz&Franz Klammer. Eine fulminante Musical-Gala mit "La Cage aux Folles", "Sound of Music", "The Addams Family" und "Mamma Mia" als geheime Ständchen zum "halben Jahrhundert-Ereignis" seines 50ers. Also, bitte dichthalten, liebe Fans! Hier der Kurz-Talk mit dem "Beute-Ösi".

KURIER: Ahnen Sie, was Ihnen winkt?

Uwe Kröger: Nicht im Geringsten. Aber ich liebe Überraschungen – ich bin ja noch ein kleines Kind.

Spüren Sie "Materialermüdung"?

Ich habe erste graue Haare entdeckt. Das war gar nicht so einfach, weil ich kurz- und weitsichtig bin. Sonst ist mir das Alter wurscht.

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Was war Ihr Berufsziel als Kind?

Zahnarzt – ich wollte den Patienten Bonbons schenken und Filme vorspielen. Später interessierte mich die Jugendpsychiatrie. Es kam alles anders, als ich mich in Hamburg für "Cats" bewarb ...

... aber erst als Tod" in "Elisabeth" 1992 in Wien voll durchstartete ...

Seither bin ich – als Westfale – ein "Beute-Ösi". Ich liebe Wien. Ich bewundere die Toleranz bei euch, die viel größer ist als in Deutschland. Conchita & Alaba sind echte Publikumslieblinge & Werbestars! Österreich ist weit offener als es die Österreicher von sich glauben.

Fühlst du als Fremder mit Asylanten?

Mir geht’s ja Gold. Aber jeder, der keine Empathie mit Menschen hat, die um ihr nacktes Überleben kämpfen, gehört einmal in genau deren Situation geschossen ... "Mir tut noch nix weh"