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Sarah Jessica Parker: War Mr. Big der Richtige?

Während viele Fans sich darüber freuten, dass Carrie Bradshaw am Ende doch mit Mr. Big glücklich wird, gestand der Erfinder der Serie, Darren Star, dass es dem Ende an Glaubwürdigkeit mangele.

Das Ende stimmte nicht mit seiner eigentlichen Intention überein, so Star in einem Interivew.

Parker verteidigt Ende

Daraufhin meldete sich auch Sarah Jessica Parker zu Wort, die Carrie spielt und auch als Produzentin der Serie und Filme fungierte. 'Yahoo Style' erklärte Parker:

"Die Hochzeit von Carrie und Big ist etwas gewesen, was sie wollte. Ich sehe das nicht als etwas, das sie schwächer macht, weil sie zulässt, dass ein Mann sie heiratet - es fühlte sich immer eher so an, als wäre sie selbst dort angekommen."

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Am Beginn erfolgreich, weil es keine Happy Ends gab

Als ausführende Produzentin hatte sie einen großen Einfluss auf den Ausgang der letzten Episoden. Der Erfinder Star gab hingegen immer mehr Kompetenzen ab - gegenüber 'Kindle Singles' verriet er, was das für seinen ursprünglichen Plan zur Folge hatte:

"Die Serie lief nicht nach dem typischen Muster einer romantischen Komödie. Das war der Grund, weshalb so viele Frauen von der Serie so angetan waren. Am Ende wurde sie zu einer klassischen Liebeskomödie. Aber wenn du nicht jede Episode selbst schreibst, bekommst du auch nicht das Ende, das du dir vorgestellt hast."

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