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Roman E. Svabek: Mein Leben nach dem Opernball

Der Opernball und seine Organisatorin Maria Großbauer müssen ab sofort ohne ihn auskommen – wie kürzlich bekannt wurde legt Zeremonienmeister Roman E. Svabek (41) sein Amt nieder. Was bleibt? „Es waren 10 schöne Jahre, das muss man sagen. Ich hatte meine Visionen dazu und ich durfte machen, was ich will. Ich habe es genossen, aber jetzt ist es an der Zeit neue Wege zu gehen“, so Svabek im KURIER-Interview.

Immerhin möchte er sich jetzt wieder verstärkt auf seine Tanzschule und neue Projekte konzentrieren. „Es wird eine Steppshow mit einer Swing-CD geben, wo ich auch wieder singen werde. Das habe ich ja immerhin gelernt. Das wird nach Weihnachten herauskommen.“ Außerdem steht ein großes Projekt in China an, denn „dort soll auch unser Tanzunterricht verbreitet werden.“

Einen Nachfolge-Wunschkandidaten (dieser wird offiziell am Samstag, den 29. September bekannt gegeben), nennt er nicht: „Ich war nicht eingebunden. Es kommen aber nicht so viele Kollegen infrage. Frau Großbauer wird die richtige Entscheidung treffen.“

Svabek kann man dann privat auf dem Opernball antreffen: „Ich war immer ein Freund vom Opernball. So bin ich ja auch zum Tanzen gekommen.“