Branson ohne Privatjet in Wien
Von Nina Ellend
Gerne wäre Richard Branson mit seinem Privatjet nach Wien geflogen. Doch ein heftiger Sturm verhinderte den Abflug aus Südafrika mit dem Millionen-Spielzeug. Leider gab es dort auch keine Möglichkeit, in einen seiner „Virgin Airline“- Jets zu steigen. Also musste der Selfmade-Milliardär auf die „Konkurrenz“ zurückgreifen, um am Dienstag rechtzeitig vor seinem Auftritt beim „future.talk 2013“ im MuseumsQuartier zu landen.
Bevor er jedoch zum Marathon-Gespräch mit Telekom-ChefHannes Ametsreiter aufbrach, gönnte sich der 63-Jährige, der verrückte Kostüme und nächtelange Partys liebt, eine schlichte Nudelsuppe im Hotel Sacher („Aber nur Hühnerbouillon!“). In der Nacht will Branson Wien wieder verlassen.