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Prinz William: Wieso er emotionaler gerworden ist

Anlässlich des 40. Jubiläums der Charity-Organisation "Prince's Trust" seines Vaters Charles hat Prinz William darüber gesprochen, wie sich sein Leben verändert hat, seit er Vater geworden ist.

Prinz Willam: "Bin emotionaler geworden"

"Ich bin viel emotionaler als ich vorher war", verriet der 33-Jährige in einer Dokumentation gegenüber dem Sender ITV. "Früher habe mir nie große Sorgen über Dinge gemacht", so Prinz William weiter. Doch seit seine Kinder George (2) und Charlotte (8 Monate) auf der Welt sind, habe sich das geändert.

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"Jetzt gehen dir die kleinsten Dinge nahe", plauderte Kates Gatte aus.

"Als Vater ist man betroffener von allen Sachen, die in der Welt passieren, denke ich. Einfach weil man realisiert, wie wertvoll das Leben ist und das relativiert alles. Wie der Gedanke, das man nicht mehr da sein könnte, um seine Kinder aufwachsen zu sehen und solche Sachen."

Charity

In dem Interview sprach William, dessen Mutter ums Leben gekommen ist, als er gerade einmal 15 Jahre alt war, auch über Lady Diana: "Ich erinnere mich, dass meine Mutter und mein Vater uns immer zu Charitys und Organisationen mitgenommen haben, um uns zu zeigen, was passiert."

Will: "Ich denke, so ein breites Spektrum des Lebens in jungen Jahren zu sehen, gibt dir den richtigen Blickwinkel."

Für ihn sei es wichtig zu wissen, was außerhalb der Palastmauern vor sich geht.

Der "Prince's Trust", für den William und Harry in der TV-Doku die Werbetrommel rühren, wurde 1976 von Prinz Charles ins Leben gerufen. Es handelt sich um eine Stiftung, die jungen Menschen bei Ausbildung und Jobeinstieg hilft.

Prinz William als Baby

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