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Prinz William: "Es lastet viel auf meinen Schultern"

So emotional kennen wir

gar nicht. Kurz nachdem er zugegeben hatte, den Tod seiner Mutter Diana noch immer nicht ganz überwunden zu haben, zeigte sich der Prinz bei seinem jüngsten offiziellen Auftritt jetzt wieder von seiner verletzlichen Seite.

"Vermisse meine Mutter jeden Tag"

"Es wird mit der Zeit besser. Ich weiß, wie du dich fühlst. Ich vermisse meine Mutter noch immer jeden Tag – und ihr Tod liegt 20 Jahre zurück", erzählte William vor wenigen Tagen laut Daily Mail einem 14-jährigen Buben, der seine Mutter vergangenen Sommer verloren hatte, bei seinem Besuch in einem Hospiz.

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Nun sprach der Prinz darüber, wie sich sein Job als Rettungshubschrauber-Pilot auf sein Leben auswirkt. Zusammen mit seiner Frau Catherine besuchte Will eine Institution für Eltern mit psychisch kranken Kindern. Allerdings bat er, ihn mit herzzerreißenden Geschichten zu verschonen, weil er sonst beginnen würde zu weinen.

"Es lastet viel auf meinen Schultern"

Das Paar gab zusammen mit den Angestellten besorgten Eltern Tipps via Telefon. Seiner Aufgabe als Seelsorger fühlte sich Will jedoch nicht gewachsen:

"Kann ich einen einfachen Anrufer bekommen, bitte? Es lastet momentan viel auf meinen Schultern. Sonst breche ich am Ende sonst noch in Tränen aus", gestand der Royal überraschend ehrlich.

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Durch seinen Job als Rettungsflieger sei er Zeuge vieler trauriger Schicksale geworden. William: "Mit weiteren Tragödien könnte ich jetzt nicht umgehen."

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Doch auch Kate, die sich für ihren Besuch in der Beratungs-Zentrale in ein rotes Kleid gehüllt hatte, ließen die Sorgen der Eltern nicht kalt. Sie verriet, dass sie und ihr Mann beide "mit Ängsten konfrontiert werden, da wir kleine Kinder haben."

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