Nicht nur Schwarzenegger & Hollandes Ex-Geliebte geben Gas.
Nur kurz lugte Arnold Schwarzenegger heraus, dann verschwand er wieder im Innern des Panzers, der vorübergehend den Verkehr an der Croisette zum Erliegen gebracht hatte: Als ehemaliger Fahrer eines M-47-Kampfpanzers beim Österreichischen Bundesheer war er schließlich der Einzige unter den "The Expendables 3"-Kollegen" Sylvester Stallone, Mel Gibson, Jason Statham, Wesley Snipes, Antonio Banderas und Harrison Ford, der diese "Kampfmaschine" lenken konnte. Zum Glück verursachte Arnie keinen Unfall, wie damals in der Belgier-Kaserne bei Graz. Bei einem Routinecheck hatte er übersehen, dass er den Rückwärtsgang eingelegt hatte. Daraufhin sei der Panzer durch die Ziegelwand der Garage gefahren. Schwarzenegger hat "seinen" Panzer 1994 vom Bundesheer erworben.
Aufsehen erregte nicht nur die Fahrt der "Action-Legenden": Nachdem ein verhaltensauffälliger Journalist – der Ukrainer
Vitalii Sediukist bekannt für irre Aktionen bei Glamour-Veranstaltung – unter das Kleid von Schauspielerin
America Ferrerageschlüpft war, sorgte die Ex-Geliebte
Francois Hollande bei der Premiere von "Saint Laurent" für heißen Tratsch am roten Teppich: Bei ihrem ersten Aufritt nach der Trennung vom französischen Präsidenten hielt Schauspielerin
Julie Gayet(41) gemeinsam mit Regisseurin
Lisa Azuelosein Schild mit der Aufschrift "#Bring#BackOurGirls" in Händen.
Damit zeigten sie ihre Unterstützung für die von Terroristen entführten Schulmädchen in
Nigeria. Bei der selben Premiere sah man Austro-Schauspiel-Legende
Helmut Berger (69) auffallend ruhig auf einer Stufe sitzend, bevor er gestützt ins
Palais des Festivals geführt wurde. Für Rummel sorgte
Gérard Depardieu, der mit "Welcome to
New York" in
Cannes nur abseits Weltpremiere feiern durfte:
Anne Sinclair, die mächtige Ex-Frau von
Dominique Strauss-Kahn, soll die Teilnahme des Sex-Films am Festival verhindert haben. Er erscheint nur als Video on Demand.