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Shrek, lass nach!

Es war schon immer mein Traum, einmal Shrek spielen zu dürfen", sagte Andreas Lichtenberger vor der gestrigen Premiere des gleichnamigen Musicals in der Wiener Stadthalle.

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Kein Wunder, wurde der Musical-Star bereits vor dem Engagement mit dem Spitznamen "Shrek" gerufen: "Bei meiner Tarzan-Produktion in Stuttgart wurde mir dieser Name verpasst", so der 45-Jährige, der bereits seit Oktober 2014 mit dem "DreamWorks"-Musical als tollkühner Held durch Deutschland tourt. Zum Finale der Show gastiert der gebürtige Schwabe mit 10 Vorstellungen in seiner Wahlheimat Wien, in der auch seine dreijährige TochterKianalebt. Kontakt zum kleinen Mädchen hat der 1,90-Meter-Hüne jedoch nicht, da die (Kurz-)Beziehung mit der Mutter, DJaneMartina Kaiser, keineswegs in Wohlgefallen geendet hatte.
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Satte zwei Stunden vor Beginn der Premiere begab sich Lichtenberger in die Maske, um sich in den "schrecklich-sympathischen Oger" zu verwandeln: "Das Kostüm ist ja sehr aufwendig. Neben einer Schaumstoffmaske bekomme ich maßgefertigte Silikonteile auf Stirn, Nase und Kinn geklebt".
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Obwohl er von Natur aus durchaus stattlich ist, muss Lichtenberger für die massige Erscheinung des tollpatschigen Shrek in einen zehn Kilo schweren "Fat-Suit" schlüpfen. "Natürlich schwitze ich darin enorm. Nach zwei Stunden bin ich sehr erschöpft. Aber für diese Rolle nehm’ ich das gern in Kauf!"