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Maxima in Lech: So groß sind ihre Töchter schon

Bei klirrender Kälte hat am Montag der traditionelle Winterurlaub der niederländischen Königsfamilie in Lech am Arlberg begonnen. Minus 21 Grad Celsius zeigte das Thermometer im Nobelskiort, der alljährliche Fototermin - diesmal bei der Bergstation des Rüfikopfs (2.350 Meter) - fiel deshalb relativ kurz aus. Die Laune ließen sich das Königspaar und ihre drei Töchter aber nicht verderben.

Maxima mit Familie in Lech

Bereits zum fünften Mal weilt Willem-Alexander in diesem Jahr in seiner Funktion als König in Lech. Mit dabei bei dem traditionellen Urlaum im österreichischen Skiort sind auch heuer seine drei Töchter Catharina-Amalia (13), Alexia (12), Ariane (10) mit von der Partie. Die kleinen Prinzessinnen sind inzwischen zu Teenies herangewachsen - und sehen Mama Maxima immer ähnlicher. Vor allem Alexia ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Die zeigte sich sich sichtlich stolz auf ihren Nachwuchs.

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Auf das Ski-Outfit hatte die royale Familie diesmal ganz verzichtet, die ersten Schwünge werden König Willem-Alexander, seine Frau Königin Maxima und die drei wohl erst bei angenehmeren Temperaturen ziehen. Auch die Mützen nahmen die fünf Royals verständlicherweise nur kurz für die Fotografen ab. Vor den Kameras zeigte sich die Familie aber fröhlich wie immer, zumindest der strahlende Sonnenschein tröstete sie über die frierenden Nasen und Ohren hinweg.

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Keinerlei Anzeichen gab es dafür, ob Prinzessin Ariane bereits wieder auf den Skiern stehen kann. Die Zehnjährige hatte sich am 11. Februar das linke Handgelenk gebrochen. Ob sie am Montag noch einen Gips trug, war nicht zu erkennen. Ihr behandelnder Arzt ging Mitte Februar aber davon aus, dass die jüngste Tochter der Oranjes ihren Winterurlaub wie gewohnt werde genießen können.

Seinen Winterurlaub hat Willem-Alexander bereits seit seiner Kindheit jedes Jahr in dem Vorarlberger Wintersportort verbracht. Seit 1959 nächtigt die königliche Familie jedes Jahr etwa zwei Wochen lang im renommierten Hotel "Post". Ob weitere Familienmitglieder in diesem Jahr ihre Ferien in Lech verbringen, war vorerst nicht bekannt.

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