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"Let's Dance": Massimo Sinatos extreme Null-Kalorien-Diät

Die 12. Staffel von "Let’s Dance" hat bereits begonnen. Unter den Promis, die sich heuer auf’s Tanzparkett wagen, ist unter anderem Boris Becker-Ex Barbara Becker. Sie tanzt mit Massimo Sinato, der bereits seit 2010 in der RTL-Show mit den Stars trainiert.

Um sich gegen seine Konkurrenz zu beweisen, hat sich der Profitänzer vor dem Showstart einen strikten Diätplan auferlegt. Mit dem Magazin Approved sprach der 38-Jährige über seine strengen Vorbereitungen auf die Tanzshow.

Radikale Null-Diät vor "Let's Dance"-Start

Offenbar tendiert der Ehemann von Rebecca Mir dazu, über die Weihnachtsfeiertage ein bisserl zuzunehmen.

"Weihnachten ist die absolute Selbstzerstörung. Da gibt es nur Essen, Familie, auch mal einen Wein, aber definitiv keine Diät", erzählt der Profitänzer. "Das merke ich dann meistens im Jänner, wenn die Waage an die 86 Kilogramm anzeigt. So kann ich natürlich nicht auf die Tanzfläche, also muss ich im Jänner wieder auf 77 Kilogramm runtertrainieren."

Als würden beim Training für die Show und den wöchentlichen Tanzauftritten nicht ohnehin schon genug Kalorien purzeln, unterwirft sich Sinato vor dem Start von "Let’s Dance" einer Kombination aus strikter Diät und Sport, um die überschüssigen Kilos schnell wieder loszuwerden. Auf diese Weise habe er zehn Kilo innerhalb weniger Tage abgenommen.

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Bedenklich: Während seiner Vorbereitungen auf die Tanzshow nimmt der Sinato kaum Kalorien zu sich.

"Im Jänner beginne ich meine Abnehmphase meistens mit Heilfasten und trinke dafür zwei bis drei Wochen ausschließlich Naturtees und warmes Wasser. Später kommen dann noch Gemüse-Smoothies dazu, die ich mir selbst zusammenstelle, machmal auch leicht mit Honig gesüßt", verrät Sinato.

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Cardiotraining, Klimmzüge und Laufen runden das eiserne Fastenprogramm ab.

Dass die radikale Abnehmmethode nicht gerade gesund ist, dessen ist sich Sinato offenbar bewusst. "In meinem Alter kann man sich eigentlich ein solch exzessives Leben, wie ich es führe, gar nicht mehr leisten. Man müsste seinem Körper viel mehr Pausen gönnen", gesteht er.