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Cattrall: "Keine Kinder wegen Sex and the City"

Sie war bereits 42 Jahre alt, als die Kultserie "Sex and the City" 80er-Star Kim Cattrall zu neuem Ruhm verhalf. Doch die exzessiven Dreharbeiten hinderten sie daran, eine Familie zu gründen, wie die 61-Jährige nun in der Show "Morgan’s Life Stories" enthüllte.

"Keine Kinder wegen Sex and the City"

Von 1998 bis 2004 gab Kim Cattrall in "Sex and the City" die männerverschlingende PR-Managerin Samantha Jones. Auch privat fand die Schauspielerin kein dauerhaftes Liebesglück. Drei Mal war Cattrall verheiratet. Auch ihre dritte Ehe mit Mark Levinson, den sie 1998 heiratete, scheiterte schließlich – nicht zuletzt wegen ihres zeitaufwendigen Serienjobs.

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Die strapaziösen Dreharbeiten hätten sie daran gehindert, mit Levinson Kinder zu bekommen, behauptete sie jetzt. "Ich war in meinen frühen 40ern und hatte gerade damit angefangen, Sex and the City zu drehen", so Cattrall.

19 Stunden am Tag habe sie gearbeitet, oft auch am Wochenende. Montags habe sie oft um 4 Uhr 45 zu drehen begonnen und bis zwei Uhr morgens durchgeackert – damals habe sie realisiert, dass sie wohl nie Mutter werden würde.

"Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich gedacht habe, dass ich kein Kind bekommen werde."

Streit mit Kolleginnen

Auch mit ihren "Sex and the City"-Costars Samantha Jones, Kristin Davis und Cynthia Nixon Cattrall rechnete nun einmal mehr ab.

"Wir sind niemals Freunde gewesen. Wir sind Kollegen und in mancher Hinsicht ist das auch am besten so. Ich sehe sie nicht. Das was wir gemeinsam hatten, war die Serie und die Serie ist vorbei", sagte sie über ihre Kolleginnen.

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Erst kürzlich hatten sich Cattrall und Sarah Jessica Parker ein Wortgefecht geliefert. Nachdem der geplante dritte "Sex and the City"-Film abgesagt wurde, gab Parker indirekt Cattrall die Schuld für das Film-Aus. Gleichzeitig wurden Gerüchte laut, dass die horrenden Forderungen der "Samantha"-Darstellerin einen weiteren Spin-off verhindert hätte (

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).

Über die Vorwürfe beschwerte sich Kim Cattrall nun ebenfalls bei "Piers Morgan's Life Stories": "Ich weiß nicht was ihr Problem ist. Ich glaube, die Sache, die mich immer noch stört, ist das Gefühl, dass ich als die Böse dargestellt werde. Ich habe nie nach Geld oder irgendwelchen Projekten gefragt. Als eine Diva bezeichnet zu werden ist lächerlich."