"Katzenaugen": Carmen Geiss reagiert auf Anfeindungen
Auf einem Foto vom Oktoberfest wollte Carmen eigentlich nur ihr Dirndl präsentieren. Ihre Follower sahen das Bild jedoch als Anlass, über das Aussehen der Fernsehmillionärin abzulästern.
Carmen Geiss wehrt sich gegen Beauty-OP-Kritik
Zahlreiche Fans versahen den auf Instagram geposteten Schnappschuss mit gemeinen Kommentaren.
Von "Katzenaugen" ist die Rede. Carmen sehe "verunstaltet", "künstlich", ja regelrecht "löwenartig" aus, ihre Wangenknochen wirkten "unnatürlich."
Einige ihrer Fans vergleichen Geiss sogar mit "Katzenfrau" Jocelyn Wildenstein, die ihr Gesicht bis zur Unkenntlichkeit operieren ließ – und raten der TV-Millionärin dazu, weniger Botox zu nehmen und mit den Beauty-OPs aufzuhören. "Sonst sieht man deine Augen bald gar nicht mehr!"
Nun hat sich die 53-Jährige zu den Anfeindungen über ihr Aussehen geäußert.
"Solche Kommentare sind mir egal. Dass man nicht jedem gefällt, ist ja logisch. Denn Geschmäcker sind verschieden. Die Hauptsache ist, dass man sich gut fühlt, so wie man ist", erklärte sie gegenüber RTL. "Ich kann nur sagen, dass ich auf dem Oktoberfest nur Positives gehört habe und das zählt. Ich kann nur hoffen, dass diese Menschen, die solche Kommentare schreiben, genauso glücklich sind, wenn sie in den Spiegel schauen, wie ich."
Sie nimmt's locker und erklärt: "Im Übrigen liebe ich es, mir Katzenaugen zu schminken."