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Kate & William vereinsamen immer mehr

Seit sie Eltern geworden sind, sollen sich Prinz William immer mehr von ihren Freunden entfernen. Jetzt blieb Will sogar der Hochzeit eines engen Freundes fern.

William & Kate vernachlässigen Freunde

Viel Zeit für private Vergnügungen scheint dem Ehepaar nicht zu bleiben: Als Eltern von zwei kleinen Kindern haben die Royals ohnehin schon viel zu tun. Hinzu kommen gesellschaftliche Verpflichtungen. Und wenn sich William und Catherine doch einmal privat irgendwo hinbewegen, sind die Unternehmungen immer mit einem enormen Sicherheitsaufwand verbunden. Chillige Treffen mit Freunden in der Öffentlichkeit sind so gut wie unmöglich: Dass der Prinz und die Herzogin, ohne von Paparazzi aufgelauert zu werden, ein Lokal oder eine Veranstaltung aufsuchen können, kommt kaum vor. Und wenn doch, so findet sich meistens ein redseliger Augenzeuge, der über seine Begegnung mit den Royals nur all zu gerne mit der Yellow Press plaudert.

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Inzwischen sollen sich William und Kate sogar von ihren engsten Freunden distanziert haben. Selbst als Oliver Hicks, einer der besten Freunde von Will aus Eton, am 5. November heiratete, blieb das Paar der Veranstaltung fern. Und das, obwohl Hicks 2011 bei Williams Hochzeit mit Kate sehr wohl anwesend war.

Wie die Daily Mail berichtet, habe sich der Bräutigam über das Fehlen seines Freundes sehr enttäuscht gezeigt. "Es war sehr überraschend, dass William und Kate nicht da waren. William scheint sich immer mehr von seinen alten Freunden zu entfernen", verrät ein guter Freund der beiden.

Kate bleibt lieber daheim

Vor allem Kate würde dazu tendieren, Einladungen abzusagen, was inzwischen für Schlagzeilen sorgt: Vergangenes Jahr besuchte William die Hochzeit ihrer gemeinsamen Freunde Bear Maclean und Daisy Dickson mit Kates Schwester Pippa, weil Catherine kurzfristig abgesprungen war. Zu Ostern reiste Will deswegen sogar alleine zur Hochzeit seiner Ex nach Kenia, Kate hatte nämlich keine Lust. Seiner Frau zuliebe soll Will nun auch immer öfter zu Hause bleiben. Als Jungeltern scheint es den Royals also nicht viel anders zu gehen als vielen anderen auch.

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