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Kate Hudson: Verliert sie jetzt ihr Sorgerecht?

Mit ihrem Ex-Mann Chris Robinson (50) teilt sich

das Sorgerecht für ihren gemeinsamen Sohn Ryder (13). Doch nun zieht Robinson vor Gericht, um die Sorgerechtsabmachung neu auszuverhandeln.

Kate Hudson:

Laut Gerichtsdokumenten die dem Magazin People vorliegen, soll ein Gutachter darüber entscheiden, was für Ryan das Beste ist. Die Schauspielerin und der "Black Crowes"-Frontman haben sich zu einer Befragung vor Gericht bereit erklärt.

Der Sorgerechtsstreit könnte schmutzig werden: Beide Ex-Partner müssen dem Gutachter Einblick in diverse private Unterlagen gewähren – darunter Kranken- und Beschäftigungsakten. Sollte es der Gutachter für nötig halten, kann er von Hudson und Robinson auch Drogentests und einen psychiatrischen Befund einfordern.

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Bis Ende Juni soll das Sorgerecht neu geregelt werden. Laut Gerichtsbeschluss muss Hudson für die Evaluierung aufkommen.

Die Tochter von Hollywoodstar

Goldie Hawn
und Chris Robinson waren von 2000 bis 2007 verheiratet. Aus ihrer Beziehung mit "Muse"-Sänger Matt Bellamy hat Hudson außerdem einen fünfjährigen Sohn namens Bringham.

Alleinerziehende Zweifachmama

Darüber, dass es nicht immer einfach ist, einen Teenager zu erziehen, hatte sie vergangenen Oktober gesprochen: "Ryder ist ein tolles Kind. Aber, wissen Sie, er ist 12. Also ist es eine herausfordernde und schöne Zeit."

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Erst vor einigen Wochen hat Ryder seinen 13. Geburtstag gefeiert. Dazu gab's emotionale Worte von Mama Kate auf Instagram.

"Mein lieber Ryd Mann! Heute bist du 13! Schwer zu glauben, aber ich schau dich an, und ja, du bist ein Teenager! Ich liebe dich so sehr, wie du gerade bist, und auch den jungen Mann, in den du dich gerade entwickelst", schrieb die 37-Jährige unter anderem.

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Sie selbst sieht sich als engagierte Mama, gibt aber zu, dass es als alleinerziehende Mutter nicht immer einfach ist: "An manchen Tagen habe ich das Gefühl, dass ich einen Preis als beste Mutter des Tages gewinnen sollte, und an anderen Tagen ziehe ich mich in eine Ecke zurück und mache merkwürdige Dinge, die eigentlich keinen Sinn ergeben, und dann stelle ich fest, dass ich mich tatsächlich absichtlich vor meinen Kindern verstecke."

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