Stars

Roxanne, zum "Rapport"!

Sie ist noch blutjung und hat tausend Träume. Er ist schon "älter, als ich es von mir erwartet hätte" und hat "weit mehr 5000 Shows" moderiert. Sie ist in der neuen Staffel von Dancing Stars dabei (ORF 2, ab 7. März), er wurde dort – vor neun Jahren, als Drittletzter – vom Parkett gefegt. Sie heißt Roxanne (20), er ist der Peter (70). Tochter und Vater im KURIER-Word-Rapp. Fünf familiäre Fragen an die Musical-Newcomerin und an den TV-Dinosaurier.

KURIER: Wie kam’s zum Namen Roxanne? Wie lebt sich’s damit?

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Peter: Ich dachte an die Frau, die Cyrano de Bergerac anbetete, und an jene Perserin (kleiner Stern), die einst Alexander den Großen heiratete. Hieße ich Voprschal, hätte ich wohl Victoria vorgeschlagen ...

Roxanne: Als Kind hab ich oft gefragt: "Warum?" Ich wollte lieber so heißen wie eine Disney-Prinzessin – mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt.

Seid ihr stolz aufeinander? Was habt ihr voneinander gelernt?

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Peter: Roxanne ist sehr zielstrebig. Sie weiß, was sie will und worauf sie sich einlässt – sie gibt Hoffnung und Freude und sie weckte von klein auf starke Vatergefühle in mir.

Roxanne: Ich bewundere, wie er sich nach Niederlagen immer wieder aufrappelt. Andererseits hätte ich von seinem Infarkt lieber durch ihn, nicht durch die Medien erfahren.

Was steht "zwischen" euch?

Peter: Mein morbider Humor, mit dem ich sie erschrecke ...

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Roxanne: Mich fasziniert und stört die Direktheit zugleich.

Wie sieht der Traum-Schwiegersohn aus? Gibt’s Diskussionen?

Peter: Ich mische mich nie ein. Ich bin ja, was "Beziehungskisten" betrifft, kein Vorbild. (drei Ehen). Eines nur: Bill Gates ist, fürchte ich, zu alt für sie.

Roxanne: Mein Papa hat mir da immer vertraut und nie dreingequatscht. Gott sei Dank.

Worin seid ihr einander gleich?

Peter: Ich hoffe, sie hat etwas von meiner Schlagfertigkeit.

Roxanne: Er ist mein Vorbild – ich möchte auch mal so wenig Lampenfieber haben wie er.