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"Ich trainiere nur Menschen"

Wow! Er ist der Weltstar der Hundetrainer und der Hundetrainer der Weltstars: Cesar Millan (44), der Mann, der in einer eher schäbigen Wohngegend im Süden von Los Angeles auf 8000 mit Maschendraht eingezäunten Quadratmetern mit rund 50 Hunden zusammenlebt (ohne Frau – die Seinige mit dem sprechenden Namen Ilusion ließ sich vor vier Jahren scheiden).

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30 seiner Gefährten sind Millans eigene, 20 hat er zur "Besserung" bei sich. Seine TV-Show ("Dog Whisperer", also "Hundeflüsterer") kennt man in 110 Ländern.

Jetzt bricht der gebürtige Mexikaner, der sich mit 21, ohne nur ein Wort Englisch zu sprechen, illegal über die US-Grenze eingeschlichen hatte, erstmals nach Europa auf.

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Am 12. und 13. September wird Millan mit dem Programm "Leader of the Pack" (Rudelführer) in der Wiener Stadthalle gassieren, äh: gastieren (Alle Infos und Karten unter: www.oeticket.at).

Dazu bringt Millan gleich vier seiner Lieblinge mit und will vor allem eines klar stellen, um nicht zu sagen: deutlich markieren: "Kein Hund kann mich überfordern. Ich rehabilitiere Hunde und trainiere nur Menschen."

Zu den Topstars unter den Herrln und Frauerln in Hollywood zählen Nicolas Cage, Oprah Winfrey und Scarlett Johansson. Allen hat er bereits auf die Beine und ihren, weniger missratenen als viel eher missverstandenen, Lieblingen aufs Pfoti geholfen.

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Bemerkenswert manche Thesen Millans: "Menschen, die zu bestimmten Hunderasse neigen, suchen dort, was ihnen ihr Partner nicht gibt."

Oder: "Wenn ich in eine Wohnung komme und als erstes den Hund sehe, weiß ich sofort, wie der Besitzer ist – der Hund ist sein Spiegel."

Und (etwa als Wedeln an Schäfer-Elmayer und Rex?): "Das Schwerste an der Hunde-Reha ist der Mensch."

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