Stars

Höchste Sicherheitsstufe für Kate und William in Pakistan

Erst vor Kurzem kamen Herzogin Meghan und Prinz Harry von ihrer Afrika-Reise zurück, nun starteten die nächsten britischen Royals ihren Auslands-Trip. Für Herzogin Kate und Prinz William ging es heute, Montag, nach Pakistan.

Die beiden werden bis Freitag dort verweilen und haben eine 14-köpfige Entourage im Gepäck. Wer nicht dabei ist, sind die Kinder George (6), Charlotte (4) und Louis (1).

Die konkreten Programmpunkte der Reise werden immer erst tagesaktuell bekanntgegeben, um die Sicherheit des royalen Paares gewährleisten zu können. Und da wird keineswegs gespart. Mehr als 1.000 Polizisten sorgen dafür und die gesamte Route wird vom Militär streng überwacht. „Dies ist die komplexeste Tour, die der Herzog und die Herzogin bisher unternommen haben, unter Berücksichtigung logistischer und sicherheitstechnischer Gesichtspunkte“, heißt es etwa in einer Pressemitteilung des Palastes.

Bekannt ist jedenfalls, dass der Besuch von Islamabad, Lahore, Gilgit-Baltistan und einige Grenzgebiete auf dem Plan stehen.

Zentrale Punkte werden jedenfalls die Themen Bildung und Klimaschutz sein. Dabei wollen William und Kate „so viele Pakistaner, wie möglich“ treffen, wie aus der Aussendung hervorgeht. Mittlerweile liegt der letzte Besuch von britischen Royals in Pakistan bereits 13 Jahre zurück. 2006 waren Prinz Charles und Herzogin Camilla in dem südasiatischen Land.

Alle Inhalte anzeigen

Prinz William wandelt bei dieser Reise generell auf den Spuren seiner Eltern, denn auch seine Mutter Diana war aufgrund ihrer wohltätigen Arbeit mehrmals in Pakistan. Zur Einstimmung waren die beiden letzte Woche im Aga Khan Centre (Zentrum, um die muslimische Kultur näher zu bringen) in London zu Gast. Dort verriet Kate, dass sie sich sehr auf das pakistanische Essen freue und selbst gerne Curry zubereite.

„Es ist hart, Curry für die ganze Familie zu machen. Für die Kinder musst du eine ungewürzte Portion machen, William mag es eher medium-scharf, während ich es schon ziemlich scharf mag.“