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Hemsworth-Brothers: sexy, heiß, begehrt

Größer geht’s nicht: Australiens heißester Hollywood-Export blickt zurzeit in überdimensionaler Pracht von den beleuchteten Häuserfassaden des New Yorker Times Square auf vornehmlich weibliche Fans herunter: Chris Hemsworth ist der Held des neuen „Thor: The Dark Kingdom“, der nach dem österreichischen Kinostart am vergangen Wochenende seit Freitag auch in den US-Kinos einschlägt wie ein Donnerwetter.

Die Fortsetzung der Marvel-Comic-Verfilmung sprengt weltweit alle Kinokassen, was wohl auf die Wirkung des ebenso charismatischen wie schlagkräftigen „Göttersohnes“ zurückzuführen ist.
Noch vor wenigen Jahren sah die Zukunft des 30-Jährigen, der aktuell auch in „Rush“ als Niki-Lauda-Rivale James Hunt brilliert, nicht so rosig aus: 2006 tanzte der in Melbourne geborene Soap-Schauspieler als C-Promi bei der australischen Version von „Dancing Stars“ mit.

War es Zufall, Glück oder Talent, dass es ihn 2011 mit der ersten „Thor“-Verfilmung augenblicklich in den Hollywood-Olymp katapultierte? Vermutlich von allem etwas.

Auch sein jüngerer Bruder, Liam (23), konnte 2012 seine rein australische „Seifen“-Spur hinter sich lassen und gehört seit der Sci-Fi-Verfilmung „The Hunger Games“ zur Traumfabrik-Elite.

Die Beziehung zu Pop-Star Miley Cyrus, die er vor Kurzem beendete, wirkte sich sogar zusätzlich positiv auf die Popularität aus.

Weniger bekannt ist hingegen der älteste Hemsworth-Bruder, Luke (31): Noch ist der Schauspieler nur in Australien ein Begriff. Aber mit vier Kinofilmen in der „Pipeline“ dürfte sein globaler Durchstart bereits vor dem „T(h)or“ stehen.