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Aufreger: Paltrow verkauft sündteure Dildos

Ob

200-Dollar-Smoothies
mit Mondstaub oder sündhaft teure Facials: Gwyneth Paltrow ist dafür bekannt, dass sie sich ihr Wohlbefinden einiges kosten lässt. Auch das Liebesleben der Oscar-Preisträgerin scheint kostspielig. Das Sexspielzeug, das Paltrow auf ihrer WebseiteGoopempfiehlt, finden Fans jedenfalls ziemlich dekadent.

Paltrow macht jetzt auf Sexpertin

Neben einer "Agent Provocateur"-Peitsche um 535 US-Dollar oder Nippel-Klammern um 395 US-Dollar bietet Gwyneth Paltrow unter anderem auch einen Dildo aus 24-karätigem Gold zum Verkauf an. Kostenpunkt: Gesalzene 15.000 US-Dollar.

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Unnötig, finden Fans und kommentierten Paltrows luxuriöse Liebesspiel-Utensilien spöttisch auf Twitter:

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Gleitgel aus Kokosöl

Doch die 43-Jährige stellt auf ihrer Webseite nicht nur ihr Lieblings-Sexspielzeug vor. Sie hat sogar ihr eigenes Gleitgel hergestellt. Das fällt im Vergleich zum goldenen Dildo jedoch wesentlich günstiger aus, da es zum Großteil aus Kokosöl besteht.

In einem Newsletter beschreibt

Paltrow
, wie sie auf das Rezept eines selbstgemachten Gleitgels kam. Nachdem sie eine Episode der "Netflix"-Serie "Grace and Frankie" anschaute, in der eine Protagonistin Gel aus Marmelade herstellte, experimentierten sie und ihr Team selbst.

"Sie wollte ein Produkt ohne Gifte, konnte auf dem Markt aber keines finden (die großen Marken sind voller Parabene und Palmöl ...). Wir haben uns nie klargemacht, dass das Gel eigentlich supergiftig ist und dass wir das in unsere empfindlichsten Teile unseres Körpers einführen", erklärte die Ex-Frau von Chris Martin.

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Nach intensiver Recherche haben sie und ihr Team dann ihr eigenes Gel hergestellt - sehr "zur Freude aller ausgedörrten Vaginas überall." In ihrem Gel enthalten seien vor allem Kokosöl, Zitrussamen und Yamsgewächse.

Zu kaufen ist das Produkt natürlich ebenfalls im Onlineshop der Schauspielerin. Dennoch gab Paltrow zu, dass es ihrem Team zunächst unangenehm war, das Thema Gleitgel anzugehen, "weil wir uns peinlich berührt und schüchtern fühlten, so als ob wir etwas Gefährliches machen würden - obwohl wir rein logisch natürlich wissen, dass es nicht so sein sollte und dass weibliche Sexualität kein Tabu ist, dass es nicht peinlich ist".

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