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Gina-Lisa Lohfink: Eklat & Tränen vor Gericht

hat vor Gericht einen Zusammenbruch erlitten. Der Prozess gegen das Model hat eine lange Vorgeschichte: 2012 war ein Sexvideo in drei Teilen aufgetaucht, in dem die Blondine mit zwei Männern Geschlechtsverkehr hatte.

Prozess um Falschaussage

Auf einem Teil des Videos war zu sehen, wie ein Mann mit ihr schlief, während der andere versuchte, seinen Penis in den Mund Lohfinks zu stecken. Diese versuchte, das Manöver mit den Worten "Hör auf" abzuwehren. Anschließend hatte die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin den Männern vorgeworfen, ihr K.o.-Tropfen verabreicht und gegen den Willen mit ihr geschlafen zu haben. Ein Gericht hatte damals entschieden, dass Lohfink sich einer Falschaussage schuldig gemacht hatte und die Männer freigesprochen.

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Dies wurde nun in einem Gericht in Berlin wieder aufgegriffen, da Lohfink Berufung eingelegt hatte.

Peinliche Szene vor Gericht

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, fand der erste Prozesstag ein schnelles Ende: Da der Prozess öffentlich war, befanden sich mehrere Zivilisten unter den Zuschauern. Drei junge Männer hätten gleich zu Beginn gerufen, dass man ein Sextape anzubieten habe. Daraufhin seien sie des Saales verwiesen worden. Anschließend hätten sie laut gerufen, Gina-Lisa sei eine H*re. Diese sei daraufhin unter Tränen zusammen gebrochen und auf die Toilette geflohen, wo sie von Helfern des Deutschen Roten Kreuzes betreut worden sei. Wann der Prozess fortgesetzt wird, ist derzeit noch unklar.

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