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Kate: Wieso ein Treffen mit Trump für sie prekär wäre

Die Einladung von Premierministerin Theresa May an

nach Großbritannien löste vergangene Woche Proteste aus. Doch auch für Queen Elizabeth II selbst, Herzogin Kate und die anderen britischen Royals könnte ein Treffen mit dem neuen US-Präsidenten ziemlich unangenehm werden - immerhin ist der 70–Jährige dem britischen Königshaus in den vergangenen Jahren mehr als nur einmal auf den Schlips getreten.

Trump über Kates nackte Brüste

2012 sorgte Herzogin Kate für Schlagzeilen, als von Paparazzi geschossene Oben-ohne-Fotos von ihr beim Sonnenbaden im Internet auftauchten. Damals twitterte Trump, Kate hätte den Nackt-Skandal selbst verschuldet.

"Wer würde Kate nicht fotografieren und damit viel Geld machen, wenn sie dieses nackte Sonnenbaden abzieht. Come on Kate!", twitterte Trump 2012.

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"Kate Middleton ist großartig – aber sie sollte sich nicht nackt sonnen – sie ist einzig und allein selbst schuld."

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Trump über Sex mit Lady Diana

1997, kurz nach Lady Dianas tragischem Tod, hatte sich Trump in einem Interview mit Radiomoderator Howard Stern damit gerühmt, dass er beinahe Sex mit der Prinzessin gehabt hätte. Er behauptete, dass sie ihm "die schönsten und warmen Briefe" geschrieben hätte, nachdem er ihr einen persönlichen Gefallen getan hätte.

Auf Sterns Frage, ob er mit Diana hätte schlafen können, wenn er es gewollt hätte, antwortete er: "Ich denke schon."

2000 bezeichnete er Diana als "umwerfend" und ein "Supermodel", aber auch als "verrückt."

Im vergangenen Jahr dementierte Trump in einem Interview mit Piers Morgan jedoch, jemals an Diana interessiert gewesen zu sein.

Streit mit Charles

Medienberichten zufolge soll Trump auch mit Prinz Charles im Clinch liegen. Der Grund: Ihre unterschiedlichen Meinungen in Bezug auf den Klimawandel. Die Sunday Times berichtete Ende Jänner unter Berufung auf Trumps engsten Vertrautenkreis, dass sich der Präsident im Falle eines Treffens mit Charles keine Debatte über Umweltschutz wünsche. Sollte Prinz Charles ihn in Bezug auf Umweltthemen "belehren" wollen, könnte die Situation "eskalieren."

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Prinz Harry "kein Trump-Fan"

Auch Prinz Harry, der sich wie sein Vater für wohltätige Zwecke einsetzt, soll einem Palastinsider zufolge "kein Fan" von Donald Trump sein.

"Harry denkt, dass der Präsident eine ernsthafte Bedrohung für die Menschenrechte ist", erzählte der Insider kürzlich gegenüber Us Weekly.

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Queen entscheidet nicht über Staatsbesuche

Großbritanniens Premierministerin Theresa May hatte im Jänner bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Trump in Washington verkündet, dass der US-Präsident eine Einladung von Queen Elizabeth II. nach Großbritannien akzeptiert habe.

Darüber, wer zu einem Staatsbesuch eingeladen wird, kann die Queen nicht selbst entscheiden: Einladungen zu Staatsbesuchen in Großbritannien werden zwar von ihr persönlich ausgesprochen, sie werden aber von der Downing Street aus politischen Überlegungen arrangiert.

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In Großbritannien reagierte man auf die geplante Staatsvisite von Trump mit Protesten: Über eine Million Briten wünschen sich keinen Empfang von US-Präsident Donald Trump bei Königin Elizabeth II. und haben vergangene Woche eine Petition unterzeichnet, mit der ein Staatsbesuch des Amerikaners mit offiziellen Ehren verhindert werden soll.