Dancing Stars: Ein Mal Star – und retour
Am nächsten Freitag (4. März, 20.15 Uhr, ORFeins) geht’s los – Staffel X von "Dancing Stars". Zehn Promis, zehn Profis, zehn Tänze, zehn Träume – und einer wird brutal zerplatzen. Denn: "Nur nicht in der ersten Runde ausscheiden", lautet der meiststrapazierte Stoßseufzer zum Start.
Wie haben historische Erstrundenverlierer über ihr Schicksal befragt.
Der EntertainerMad Schuhging 2005: "Ich hab mir geschworen, nie wieder zu tanzen und habe es eingehalten. Gottlob bin ich gleich raus , ein Riesenstein fiel mir vom Herzen. Meine PartnerinKelly Kainzwar völlig humorbefreit, hat mir die Show vermiest. Wäre ich drin geblieben, hätte ich nur mit einer anderen Profitänzerin weitergemacht."
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Für SternenguckerinGerda Rogerskam 2006 das Aus: "Ich bin ja Steinbock, ging also vollkommen nüchtern und realistisch hinein. Es hat Spaß gemacht, aber nach meinem Ausscheiden war ich nicht traurig. Andere, wieClaudia Stöckl, hat das viel mehr getroffen. Aber wer kräht denn jetzt noch nach den Siegern? Zu gewinnen und nix draus zu machen ist ja noch enttäuschender!"
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Kabarettist Christoph Fälbl hatte seinen ersten und letzten Tango 2009. "Schon bitter. Da trainiert man fünf Wochen so hart und dann, wenn’s lustig wird, ist es wieder vorbei. Nur: Letzten Endes war es die beste PR, die ich je hatte, denn viele haben mich nicht so schlecht gefunden. Nur meine Tochter kränkte sich sehr."
Andrea Budayging 2014 unter: "Ich schied zum glücklichsten Moment aus – ich hatte vom wochenlangen Training eine gebrochene Zehe und habe mir viele Schmerzen erspart, aber das Schöne voll ausgekostet. Ich durfte zwei Monate STAR sein, ich wurde hofiert, verwöhnt und musste sogar Autogramme schreiben. Eine tolle Erfahrung, ich würde es immer wieder tun. Man muss in Würde und Grandezza gehen."