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Dancing-Star Hartmann: "Brav sein ist nicht meins"

Acht Blasen und Muskelkater im Nacken und Rückenbereich – das "russische Bootcamp", das Nina Hartmann (34) tagtäglich mit Paul Lorenz erlebt, macht sich bemerkbar. "Er ist ein Drillmaster und sehr streng zu mir. Ich muss an meiner Disziplin arbeiten, meint er. Oft muss ich Strafübungen machen", erzählt die Kabarettistin, die ab 4. März als Dancing Star durch den ORF-Ballroom schweben wird.

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Lampenfieber vor ihrem großen Auftritt mit dem deutschen Profi-Tänzer hat die gebürtige Tirolerin nicht, obwohl sie noch nie an einem derartigen TV-Format teilgenommen hat: "Bei Dancing Stars bin ich nur Teil der Show. Ich muss nur hingehen und mitmachen." Anders sieht das aber bei ihrem eigenen Kabarett-Stück "Schön, dass es mich gibt!" aus, mit dem sie am Dienstag im Wiener Orpheum Premiere feierte.

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"Ich habe das Programm selbst geschrieben, ich stehe alleine auf der Bühne, alles kommt von mir. Das macht einen großen Unterschied", so die 1,83 Meter große Beauty, die zwischen den Tanzproben abwechselnd mit "Schön, dass es mich gibt!" und dem Vorgänger-Programm "Match me if you can" auf der Bühne steht.

Unverändert ist Hartmanns Beziehungsstatus vier Jahre nach der Trennung von Kollege Michael Niavarani (47): "Ich habe im Moment überhaupt keine Zeit für mein Privatleben. Mein Single-Leben inspiriert mich aber auf wunderbare Weise für meine Programme. Ich spiegle die groteske Welt, die ich in meinem Single-Dasein erlebe."

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"Unfassbar unnatürlich" fühlt sich der langsame Walzer an, den Hartmann zurzeit für ihr Dancing-Stars-Debüt einstudiert: "Das Bravsein ist nicht meins. Ich liebe die lateinamerikanischen Tänze. Auf meiner langen Brasilien-Reise habe ich Lambada gelernt. Dieser Rhythmus liegt mir im Blut!"