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Cameron Diaz bereut Botox-Spritzen

Ein kleines bisschen Botox habe sie sich vor einiger Zeit spritzen lassen und danach schrecklich ausgesehen, so Cameron Diaz in einem aktuellen Interview. Ein kleines bisschen? Das wird schon eher einer ganzer Waggon voll gewesen sein, so versteinert wie sich Cam noch im Vorjahr auf Red Carpets präsentierte. "Ich habe Botox ausprobiert. Es war nur ein kleines bisschen, aber es veränderte mein Gesicht total, ich dachte 'Nein so will ich nicht sein!'"

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Sie habe "schrecklich" ausgesehen, so Diaz. Im Interview zeigte sich die 41-Jährige mit ein paar Stirnfalten, die sie andauernd runzelte, wie zum Beweis ihrer Botoxfreiheit. Ganz glauben können wir an die Einmaligkeit der Nervengift-Injektion nicht – immerhin sieht sie schon im Film "Kight and Day" aus dem Jahr 2010 aus wie ihre eigene Wachsfigur. Außerdem wirkt seither auch ihre Augenpartie stark verändert und Wangen sind verdächtig aufgepolstert. Ob das alles nur am Botox gelegen hat?

Die Wandlung von Diaz

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Vaginas nicht lasern lassen

Jetzt jedenfalls macht Diaz wieder auf natürlich. Nicht zuletzt, um ihr neues Buch "The Body Book" besser bewerben zu können. Darin gibt die Schauspielerin Beauty-Tipps und sagt gibt Meinung zu Schönheitstrends ab. Cam setzt im Intimbereich zum Beispiel auf natürliches Aussehen. Die Haare nur ja nicht dauerhaft entfernen lassen. "Die Meinung, dass Vaginas unbehaart am schönsten sind, ist ein sehr kurzlebiges Phänomen. Alles ändert sich! Zieht es in Erwägung, eure Vagina 'komplett angezogen' zu lassen."