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Beachvolleyball bei den VIPs: Sandspielen & Baggern

Nun, Superstars, wie sie Milliardärs-Familie Glock am vergangenen Wochenende für ihre Reitturnier-Gäste aufmarschieren ließ, werden ab heute bei Hannes Jagerhofers Beachvolleyball-Grand-Slam in Klagenfurt nicht erwartet: Die "fetten" Auftrittsgagen für John Travolta, Rod Stewart und Simply Red können sich nur die in Kärnten leisten, die aus dem Vollen schöpfen.

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Die "Compliance"-Regelung, aber auch die verschärften internen Richtlinien für Mitarbeiter, haben in den vergangenen Jahren bei Europas größter Beach-Party zu herben Einnahmeverlusten im exklusiven VIP-Bereich geführt. Auch heuer sieht die Prognose nicht gerade rosig aus: "Das VIP-Areal wird gut besucht sein, aber voll wird es nicht. Da geht noch was ...", verriet Presse-ChefWalter Delle Karthim KURIER-Gespräch. Der Besucher-Rekord des Vorjahres soll dennoch geknackt werden: 150.000 Besucher werden inklusive Side Events erwartet. DO&CO-BossAttila Dogudansorgt auch heuer wieder für das leibliche Wohl der Prominenz: NebenKristina Sprenger,Otto RetzerundMichael Konselhat sich auch UnternehmerHans Schmid angesagt.

Ob "Beachvolleyball-Stammgäste", wie Niki Lauda, die Wörthersee-Millionärinnen Heidi Horten und Ingrid Flick, sowie Karl-Heinz Grasser mitfeiern werden, ist offen: "Wenn sie in Kärnten sind, entscheiden sie spontan, ob sie vorbeischauen. Das Wetter ist oft ausschlaggebend", so Delle Karth. Fix ist: Udo Jürgens, der sich jetzt für die "Töchter-Version" der Bundeshymne ausspricht und Andreas Gabalier kritisiert, hat für heuer abgesagt.