Sport/Wintersport

Gstrein weiter im künstlichen Tiefschlaf

Der am vergangenen Sonntag auf dem Pitztaler Gletscher schwer gestürzte österreichische Ski-alpin-Trainer Rainer Gstrein befindet sich weiter im künstlichen Tiefschlaf. Der Tiroler wird nach wie vor auf der Intensivstation in Innsbruck versorgt. Der 56-Jährige hatte sich bei einem Sturz schwere Verletzungen im Brust-und Kopfbereich zugezogen.

Am Mittwoch wurde am Becken und an der Wirbelsäule Gstreins eine unfallchirurgische Operation vorgenommen, nach Angaben der behandelnden Ärzte ist diese gut verlaufen. Gstreins Zustand sei stabil, am Donnerstag folgt ein kieferchirurgischer Eingriff.