Kitzbühel: Kryenbühl dankt nach Horror-Sturz Schutzengel
Der Schweizer Skirennläufer Urs Kryenbühl ist zwei Tage nach seinem Sturz in der Weltcup-Abfahrt in Kitzbühel in seine Heimat zurückgekehrt. "So, ich bin dann mal in der Sommerpause", schrieb Kryenbühl am Sonntag auf seinen sozialen Medien. "So hart es klingt, ist für mich diese Saison gelaufen. Dass ich bei diesem Sturz aber doch einen großen Schutzengel an meiner Seite hatte, ist unbestritten," meinte der 26-Jährige und fügte "dankbar" hinzu.
Kryenbühl war am Freitag nach einem missglückten Zielsprung auf der ersten von zwei Abfahrten auf dem Hahnenkamm mit über 145 km/h zu Sturz gekommen und hatte sich einen Riss des Kreuz- und Innenbandes im rechten Knie sowie einen Schlüsselbeinbruch und eine Gehirnerschütterung zugezogen.