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Vielen Dank fürs Mitlesen. Gratulation an die Medaillengewinner.

Zwei tolle Sprünge von Kamil Stoch machen ihn zu einem verdienten Weltmeister. Die Österreicher gehen leer aus.

Blech für Loitzl. Der Weltmeister auf der Großschanze heißt Kamil Stoch. Silber für Peter Prevc. Anders Jacobsen holt sich Bronze.

Auch der Slowene Peter Prevc zeigt keine Schwäche. Er geht in Führung und hat zumindest Silber. Wolfgang Loitzl sitzt auf dem Schleuderstuhl.

Einen muss Loitzl noch hinter sich lassen. Jacobsen ist das nicht. 131 Meter reichen dem Norweger für die Führung und für eine Medaille.

Super Sprung von Wolfgang Loitzl. 132,5 Meter. Wieder gute Noten. Loitzl geht in Führung. Die Hoffnung lebt.

Richard Freitag verkürzt um zwei Luken und springt auf 128,5 Meter. Er ist Zweiter und verdrängt Schlierenzauer vom Podest.

Auch Andreas Wank fällt zurück. Der Deutsche ist Sechster.

Jan Matura macht einen großen Sprung nach vorne. Auch Daiki Ito kann ihn nicht von der Spitze verdrängen. Schlierenzauer ist immer noch Dritter. Sechs sind noch oben.

Der Weltmeister der Normalschanze, Anders Bardal, ist geschlagen. Er fällt auch hinter Schlierenzauer zurück und ist jetzt Fünfter.

Michael Neumayer geht gleich drei Luken nach unten. Er setzt alles auf eine Karte. 124 Meter sind aber zu wenig. Fünfter.

Simon Ammann verliert einen Platz, bleibt hinter Matura zurück.

Es geht um die Medaillen. Mit einem guten Sprung kann jeder dieser zehn Springer noch aufs Podest springen.

Die Entscheidung naht. Nur noch zehn Springer stehen oben.

Tom Hilde fällt mit einem 129-Meter-Sprung auf Rang vier zurück.

132 Meter für Jan Matura. Gute Noten. Der Tscheche geht in Führung.

Der Deutsche Severin Freund bleibt hinter Schlierenzauer zurück.

Guter Sprung von Fettner, auch wenn er im Auslauf den Kopf schüttelt. 125,5 Meter von Gate 19. Er ist Zweiter. Dreifach-Führung für Österreich.

Auch Manuel Fettner wird eine Anlaufverkürzung riskieren.

Gregor Schlierenzauer ist freiwillig zwei Luken nach unten gegangen und springt auf 128,5 Meter. Das ist die Führung vor Thomas Morgenstern. 7,4 Punkte Vorsprung.

Andreas Stjernen ist jetzt Zweiter. Schlierenzauer sitzt oben.

Selbiges gilt für seinen polnischen Landsmann Maciej Kot.

Auch Dawid Kubacki kann Thomas Morgenstern nicht von der Spitze verdrängen.

Kaarel Nurmsalu bestätigt seinen guten ersten Durchgang - 122,5 Meter. Keine schlechte Vorstellung des Esten.

Mit diesem Sprung sollte sich Morgenstern etwas verbessern können.

Thomas Morgenstern sitzt am Bakken. Ganz zufrieden ist er wieder nicht, schlecht war der Sprung aber auf keinen Fall. Diesmal landet er sicher und geht in Führung.

Altmeister Noriaki Kasai verdrängt Kraft jetzt auf Rang drei.

Stefan Kraft ist an der Reihe. Solider Sprung auf 124,5 Meter des Youngsters. Rang zwei.

Der neue Führende heißt Robert Kranjec. 4,2 Punkte vor Hlava.

Lukas Hlava geht in Führung. Der Tscheche springt ebenfalls auf 126,5 Meter.

Vincent Descombes Sevoie eröffnet den zweiten Durchgang mit 126,5 Metern.

Alle fünf ÖSV-Adler haben sich für das Finale qualifiziert.

Wir freuen uns auf einen spannenden zweiten Durchgang. Wolfgang Loitzl fehlen nur 0,3 Punkte auf Bronze.

Was macht Gregor Schlierenzauer? Leider nur 125 Meter. Rang 16. Das war wohl nix. Er hat aber "nur" knapp 13 Punkte Vorsprung auf die Spitze.

Anders Bardal ärgert sich. Der Weltmeister auf der Normalschanze landet bei 127,5 Metern und ist nur Achter.

Anders Jacobsen bekommt Applaus von seinem Cheftrainer. Rang drei für den Norweger - vor Loitzl.

Severin Freund verliert auf Stoch - 126,5 Meter. Der Deutsche ist Elfter und wohl etwas enttäuscht.

Fantastischer Sprung von Kamil Stoch. 131,5 Meter, fast perfekte Haltung. Er setzt sich jetzt etwas ab.

Es kommen die besten Skispringer der Welt.

Die Deutschen präsentieren sich stark. 129 Meter für Richard Freitag. Er bleibt aber knapp hinter Wolfgang Loitzl.

Peter Prevc beweist seine tolle Form. Er egalisiert die Weite von Neumayer, bekommt aber bessere Noten und übernimmt die Führung.

127 Meter für Simon Ammann. Fünfter.

Es geht eng zu. Die Abstände sind gering, ein spannender zweiter Durchgang scheint garantiert.

Der Deutsche Michael Neumayer springt auf die Höchstweite von 130,5 Meter, reiht sich aber wegen schlechter Noten nur auf Rang vier ein. Loitzl bleibt Erster.

Toller Sprung vom "Wuff". Fantastische Noten und 128 Meter. Alex Pointner jubelt. Das ist die Führung für Wolfgang Loitzl.

Nach Jurij Tepes, der sich auf Rang 14 einreiht, kommt Qualifikationssieger Wolfgang Loitzl.

Auch der Pole Maciej Kot landet in dieser Region - 125 Meter.

Es ist derzeit fast ein Zielspringen. Taku Takeuchi erzielt dieselbe Weite wie Morgenstern.

Wir warten auf Thomas Morgenstern. Der Kärntner springt auf 126 Meter, stürzt ganz knapp nach der Sturzlinie. Das war eng. Die Noten sind dennoch nicht gut. Platz acht. Die Landung ist derzeit die Schwachstelle von Thomas Morgenstern.

Andreas Wank jubelt ausgelassen über seinen Sprung auf 127,5 Meter. Der Deutsche übernimmt die Führung.

Daumen halten für Manuel Fettner. Starker Sprung des Österreichers, trotz einiger Probleme in der Luft. 126,5 Meter bedeuten Rang zwei.

120,5 Meter für Vladimir Zografski. Platz neun.

Jetzt Stefan Kraft. Der junge Österreicher ist zufrieden, landet bei 124,5 Metern. Zwischenrang vier. Er ist also bereits für den zweiten Durchgang qualifiziert.

Ito und Kubacki sind bereits fix für den zweiten Durchgang qualifiziert.

Da kann Dawid Kubacki nicht ganz mithalten. Der Pole springt aber nur einen Meter kürzer und kann ebenfalls zufrieden sein.

Höchstweite für Daiki Ito. Der Japaner übernimmt mit 127,5 Metern überlegen die Führung.

Lauri Asikainen zeigt einen symptomatischen Sprung für den Zustand des finnischen Teams. Möglicherweise muss der zweite Durchgang ohne einen Finnen stattfinden.

Noch immer führt der Este Kaarel Nurmsalu. Auch Roman Koudelka kann ihn nicht verdrängen.

Der erste Österreicher wird Stefan Kraft mit Startnummer 24 sein.

Guter Sprung von Vincent Descombes Sevoie. 122 Meter bedeuten Zwischenrang zwei.

Der Anlauf wird verlängert. Es wird jetzt von Gate 21 angefahren.

Der Rückenwind wird stärker. Peter Frenette landet schon nach 98 Metern und kann sich auf den Weg ins Hotel machen.

"Ich bin hier um zu zeigen, was ich draufhab", sagt Gregor Schlierenzauer.

Nur 104,5 Meter für Routinier Jakub Janda. Enttäuschend.

Andrea Morassi reiht sich hinter seinem Teamkollegen Roberto Dellasega auf Rang drei ein.

Starke 121 Meter für den Esten Kaarel Nurmsalu. Er geht in Führung.

Für den ehemaligen Kombinierer Anssi Koivuranta dürfte der Arbeitstag beendet sein. 105,5 Meter bedeuten Rang sechs.

Roberto Dellasega wohnt in Predazzo und springt auf seiner Heimschanze auf 115,5 Meter. Damit liegt er in Führung und darf sich durchaus Hoffnungen auf den zweiten Durchgang machen.

Der US-Amerikaner Anders Johnson übernimmt die Führung.

Los geht's. Der Schweizer Marco Grigoli macht mit einem 110-Meter-Sprung den Anfang.

Bei der Generalprobe in Predazzo im Vorjahr sprang Schlierenzauer auf die Plätze eins und zwei.

Bereits 30 Medaillen haben die ÖSV-Adler unter Alexander Pointner bei verschiedenen Großereignissen gesammelt.

Titelverteidiger ist Gregor Schlierenzauer. Und auch in diesem Jahr ist der Tiroler die größte österreichische Medaillen-Hoffnung.

Fünf Österreicher werden beim vorletzten Skisprung-Bewerb dieser WM um Medaillen springen: Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern, Wolfgang Loitzl, Manuel Fettner und Stefan Kraft.

Bei der Nordischen WM steht heute ab 17 Uhr das Herren-Skispringen auf der Großschanze auf dem Programm.

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