Politik/Inland

Kickl sagt U-Ausschuss ab - ÖVP bietet 6 Ersatztzage an

Weil er in der zweiten Maiwoche auf Urlaub sein wird, wird Herbert Kickl, wie er die Parlamentsdirektion wissen ließ, nicht als Auskunftsperson beim Untersuchungsauschuss zum "rot-blauen Machtmissbrauch" aussagen. 

Der FPÖ-Chef sagte bereits aus - und zwar am Mitte April. 

Es ist die letzte reguläre Befragungswoche in diesem U-Ausschuss, doch die ÖVP will das Fernbleiben des FPÖ-Chefs nicht auf sich bewenden lassen.

Insgesamt sechs weitere Tage hat ÖVP-Fraktionsführer Andreas Hanger ausgewählt, an denen Herbert Kickl unter Wahrheitspflicht befragt werden kann, wie der KURIER erfuhr.

 Angeboten werden der 13., 14., 17., 21., 22. sowie der 23. Mai 2024.