Internate: Wie China tibetische Kinder unterdrückt
Von Caroline Bartos
800.000 tibetische Kinder sollen aktuell chinesische Staatsinternate besuchen, das sind mehr als drei Viertel. In den Internaten dürfen sie kein Tibetisch sprechen und werden laufend mit Propaganda konfrontiert. Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Situation seit Jahren. Johannes Arends aus dem KURIER Außenpolitik-Ressort, hat mit einem ehemaligen Schüler gesprochen.
Das Interview zu führen, war nicht einfach, denn mit den Erzählungen könnte der Interviewpartner seine Familie in Tibet gefährden. In Studio KURIER sprechen Host Caroline Bartos und Redakteur Johannes Arends darüber, wie das Gespräch dennoch stattfinden konnte und was in diesen Internaten passiert.
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