Abgesagte Mietpreisbremse und die Konsequenzen
Von Nina Oezelt
Mietern in Altbauten steht mit 1. April (Neuverträge) beziehungsweise mit 1. Mai (Bestandsverträge) eine Erhöhung der Richtwertmieten um die Jahresinflationsrate 2022 von 8,6 Prozent ins Haus. Die lang diskutierte Mietpreisbremse bleibt aus, die Wohnkostenhilfe wird um 250 Millionen Euro erhöht.
Wie sich die Teuerungen auf das Leben der Menschen auswirkt, erzählt Caritas-Wien-Chef Klaus Schwertner im Podcast. Wie sich die ausbleibende Mietpreisbremse auf die Inflation auswirkt und ob die gescheiterten Verhandlungen auf vorgezogene Neuwahlen hinweisen: Darüber spricht im KURIER-Daily Podcast Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl.
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