Suzuki Ignis: Facelift und verbesserter Hybrid für das Bonsai-SUV
350.000 Exemplare wurden weltweit vom Ignis seit seiner Markteinführung im Jahr 2016 verkauft. Vier Jahre später ist es Zeit für eine Überarbeitung.
Aus technischer Sicht ist vor allem der Antrieb interessant, eine Mild-Hybrid-Motorisierung gab es für den Suzuki schon, sie wurde aber überarbeitet und nochmals verbessert. Die Kapazität der Lithium-Ionen-Batterie wurde beispielsweise von 3 Ah auf 10 Ah vergrößert. Der 1,2-l-Dualjet-Motor leistet 83 PS und den Kraftstoffverbrauch gibt Suzuki mit 5,1 Liter (nach WLTP) an.
Wie gehabt ist der Ignis mit Front- oder Allradantrieb zu haben, auch ein CVT-Automatikgetriebe ist nun optional zu haben.
Fürs neue Modelljahr wurde auch die Optik leicht aufgefrischt. Zu erkennen ist der neue Ignis vor allem am "4-Speichen-Suzuki-Kühlergrill". Dazu kommt ein trapezförmiger, silberner Zierstreifen an den vorderen und hinteren Stoßfängern.
Ein Update gibt es auch für den Innenraum und der Ignis ist mit Dual-Camera gestützter aktiver Bremsunterstützung DCBS (Dual Camera Brake Support), Spurhaltewarnsystem und Müdigkeitserkennung ausgestattet.
Die Preise beginnen bei € 15.790,-.