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Opel Crossland mit neuem Gesicht

Das X im Namen ist weg - so wie beim kommenden Mokka. Und analog zum Mokka bekommt auch der Crossland die neue Opel-Front, genannt Vizor.

Das neue Gesicht lässt den Opel breiter und die Front wie aus einem Guss wirken. Wenig überraschend werden auch die anderen Opel-Modelle künftig mit diesem Gesicht ausgestattet.

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Heckseitig hat man die Rückleuchten nun dunkel getönt und die Heckklappe in High Gloss Black (erhältlich in Verbindung mit dem schwarzen Dach) soll den Opel auch von hinten breiter wirken lassen. Neu sind auch der vordere und hintere Unterfahrschutz (in der Topausstattung Ultimate silberfarben lackiert), LED-Nebelscheinwerfer (mit Chromdekor bei Ultimate und Elegance), verchromte Einstiegsleisten für die Ultimate-Modelle sowie neue Leichtmetallräder (in 16 oder 17 Zoll).

Was ist sonst neu? Die Opel-Ingenieure haben auch das Fahrwerk verbessert, das nunmehr für mehr Dynamik sorgen soll. Auch die Lenkung wurde in Hinblick auf mehr Präzision und ein besseres Gefühl in der Mittellage optimiert.

Mit dem Update wird der Crossland auch mit einer adaptiven Traktionskontrolle lieferbar sein, die über fünf verschiedene Fahrmodi verfügt (Normal, Schnee, Gelände/Matsch, Sand und ESP ausgeschaltet).

Besonders fesch wird der Opel mit der nunmehr angebotenen GS Line+ Ausstattung samt schwarzen 17-Zoll-Leichtmetallrädern, schwarzem Dach, rote Signaturlinie, AGR-zertifizierten Ergonomie-Sitze für Fahrer und Beifahrer, LED-Rücklichtern sowie einer Dachreling.

Der upgedatete Opel Crossland startet Anfang nächsten Jahres.