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Leclerc rast mit Ferrari SF90 mit 240 km/h durch Monaco

Eigentlich hätte am Sonntag der Grand Prix von Monaco stattfinden sollen. Der war aber wegen der Coronakrise abgesagt worden. Die Straßen waren aber dennoch für den Verkehr gesperrt.

Statt der Formel-1-Autos wurde ein Ferrari SF90 durch die Straßen des Fürstentums gescheucht und am Steuer saß kein geringerer als Ferrari-Pilot Charles Leclerc. Der Hybrid-Supersportwage aus Maranello leistet 1000 PS und Leclerc beschleunigte den Wagen in den Gassen auf 240 km/h.

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Wozu das alles? Der französische Regiestar Claude Lelouch dreht den Kurzfilm "Le Grand Rendez-vous", der von seinem Kurz-Film "C'etait un Rendez-Vous", der die waghalsige Fahrt eines Autos durch die Straßen von Paris an einem Sonntagmorgen zeigt, inspiriert ist.

Mit dabei bei den Dreharbeiten war übrigens auch Fürst Albert, der einen kurzen Auftritt hat.

Premiere für den Film soll am 13. Juni sein.