Dacia Duster: Zu diesem Preis startet er in Österreich
Dacia bringt eine neue Generation des Duster auf den Markt. 2010 kam Generation Nummer eins auf den Markt, 2017 die zweite Modellgeneration und bislang wurden über 2,4 Millionen Stück in knapp 60 Ländern verkauft, 37.400 davon in Österreich.
Ab Mitte März wird der neue Duster bei uns bestellbar und ab Juni in den Dacia-Showrooms zu finden sein.
Mittlerweile steht auch der Startpreis fest. Der neue Duster kostet bei uns ab 20.990 Euro.
Die neue Duster-Baureihe wird in drei Ausstattungslinien, angeboten. Den Einstieg bildet der Duster Expression, der in der Basisversion Klimaanlage, Leichtmetallfelgen und 10“ Media Display dabei hat. Der Duster Extreme mit einem Design mit kupferbraunen Akzenten ist ideal für Outdoor-Enthusiasten, die ein robustes und praktisches Fahrzeug suchen (waschbare Micro-Cloud-Polsterung, modulare Dachträger und mehr). Der Duster Journey richtet sich laut Dacia an Kunden, die elegantes, dezentes Design sowie Komfort und Technologie (automatische Feststellbremse, Media Nav Live, etc.) bevorzugen.
Motorisch bekommt der neue Duster, der technisch auf der neuen CMF-B-Plattform basiert, zum einen den Benzinmotor TCe 130. Dieser Motor wird als 4x2- und 4x4-Version angeboten, geschaltet wird mittels 6-Gang-Schaltgetriebe. Der Motor ist eine neue Generation des 3-Zylinder 1,2-L-Turbobenzinmotors mit 48V-Mildhybridsystem. Der TCe 130 senkt so im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor mit entsprechender Leistung den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen um etwa 10 Prozent, erklärt Dacia.
Zweite Motorisierung ist der Hybrid 140, den Dacia Anfang 2023 bereits im Jogger eingeführt hat. Der Hybrid kommt auf eine Gesamtleistung von 103 kW/140 PS. Er umfasst einen 4-Zylinder-Benzinmotor mit 1,6 Liter Hubraum, zwei Elektromotoren (ein 36 kW/49 PS starkes E-Aggregat und einen Hochspannungs-Startergenerator) sowie ein kupplungsloses Multi-Mode-Automatikgetriebe mit vier Fahrstufen für den Verbrennungsmotor und zwei Fahrstufen für den Elektromotor.
Im städtischen Verkehr soll dabei der Verbrauch um bis zu 40 Prozent gesenkt werden (im Vergleich zu einem gleichwertigen Verbrennungsmotor, ohne die Fahrgewohnheiten zu ändern).