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Ausblick: So cool wird die neue Mercedes A-Klasse

Scheibchenweise gewährt Mercedes Einblicke in die neue Generation der A-Klasse, die nächstes Jahr auf den Markt kommt. Dabei zeigt sich, dass viele Stilelemente aus den größeren Modellen Einzug im kleinsten Mercedes halten werden.

Die Instrumententafel ist in zwei horizontale Volumenkörper aufgeteilt: Der untere Volumenkörper ist durch einen optischen „Graben“ vom Hauptvolumen der Instrumententafel getrennt und scheint dadurch vor der Instrumententafel zu schweben. Die optionale Ambientebeleuchtung verstärkt diesen Effekt und unterstreicht den schwebenden Eindruck des Unterbaus. Das serienmäßige Widescreen-Cockpit steht völlig frei, erstmals wurde außerdem komplett auf eine Hutze über den Instrumenten verzichtet, erklären die Mercedes-Designer.

 

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Ebenfalls aus größeren Mercedes-Modellen kennt man die Gestaltung der Lüftungsdüsen im "Turbinenlook".

Das multifunktionale Lenkrad kommt aus der S‑Klasse und die Vordersitze lassen sich mit Goodies wie Sitzklimatisierung, Massagefunktion und Multikontursitz-Funktion ausstatten.

 

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Andere Kunden werden möglicherweise eher das Mehr an Platz schätzen. Der Nutzwert steigt durch mehr Schulterraum (vorn +9 mm, hinten +22 mm), Ellenbogenbreite (vorn +35 mm, hinten +36 mm) und Kopffreiheit (vorn +7 mm, hinten +8 mm). 370 Liter beträgt das Fassungsvermögen des Kofferraums hinter den Fondsitzen – das sind 29 Liter mehr als beim Vorgänger. Die Ladeöffnung fällt dank zweigeteilter Heckleuchten 20 cm breiter aus als bisher, zugleich ist der Boden des Kofferraums 11,5 cm länger. Auf Wunsch lässt sich ferner die Fondlehne steiler stellen, damit beispielsweise sperrige Kartons verstaut werden können.